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„Interessenskonflikte im Vertrieb“

Die Süddeutsche hat in ihrem kürzlich erschienenen Artikel (Artikel hier) auf sog. „Interessenskonflikte im Vertrieb“ hingewiesen, was nichts anderes bedeutet als: Wenn man als Vermittler von gewissen Vertriebsstrukturen viel verdienen will (eigenes Interesse) geht das meist zulasten der Kunden, weil diese das Bezahlen müssen (gegen das Kundeninteresse). Die Kosten in solchen Policen sind einfach zu HOCH und das Preis-Leistungsverhältnis ist nicht stimmig.

Somit geht wiedermal eine Einschätzung viral, dass die aktuellen Verkaufsmodelle solcher Policen über Strukturvertriebe vom Zeitgeist überholt werden und völlig antiquiert sind. Hoffentlich haben Sie als interessierter Leser nicht mehr solche Policen im Bestand. Andernfalls können Sie sich gern an uns wenden.

 

Außerdem – und auch das haben wir schon vor einiger Zeit geschrieben – fallen wiedermal die Versicherungsgesellschaften negativ auf (Artikel hier), welche Ihren Bestand an sogenannte Abwicklungsgesellschaften übergeben bzw. verkauft haben. Was soll auch ein „Abwickler“ anderes machen, als den Kundenservice runterschrauben, und zu Lasten der Kunden und deren Anliegen seine Marge erhöhen, denn schließlich will ja auch der Policenabwickler Geld verdienen.

Die Skandia, Heidelberger und Entis Lebensversicherungen teilen die ersten 3 Plätze unter sich auf – was aber nicht unbedingt erstrebenswert ist – ganz im Gegensatz zum sportlichen Wettkampfgedanken.

Wir können nur hoffen, dass auch diese Kunden den Weg zu einem soliden Berater finden, der sie mit bestmöglichem Gewissen und Erfahrungen begleitet.

Aus unserer täglichen Praxis wissen wir, wie wichtig eine erfolgsbasierte Begleitung ist, denn nichts ist schlimmer, als wenn man durch fixe Vorab-Kosten das sog. „gute Geld“ noch dem schlechten (in der Police) nachwirft, in dem man Berater bezahlt, auch ohne, dass diese einen Erfolg bringen.

 

Das Vergütungsmodell und echte praktische Fallbeispiele trennen aber auch hier die Spreu vom Weizen: Wir haben in letzter Zeit Abwicklungen zwischen 8% und 28% Aufschlag auf den Mehrwert realisieren können, und sind nur am Kunden-Erfolg mit-beteiligt.

 

Falls Sie also Hilfe suchen – kontaktieren Sie unsere Experten – wir beraten unabhängig und erfolgsabhängig. Wir freuen uns auf Sie!

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