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Ein 20jähriges Jubiläum sollte eigentlich ein Grund zum Feiern sein … aber nicht so in der aktuellen Zeit: Die Riester Rente wird 20 Jahre alt – und zum Feiern ist es den Kunden sicherlich nicht zumute. Nach wie vor gehen Berichte durch die Presse, dass sich viele Gesellschaften (und natürlich auch deren Vermittler) in nicht unerheblichem Maße an den Kundengeldern bzw. Zulagen bedient haben. Als wäre das nicht genug, stoppt jetzt sogar der Branchenprimus DWS für die fondsgebundene Riester-Lösung das Neugeschäft, da aufgrund der staatlichen Vorgaben bzgl. der Garantiewerte das Kundengeld nur noch in unattraktive Anlageoptionen investiert werden könne (Artikel hier). Eine Bankrotterklärung – für über 665.000 TEUR Bestandskunden – immerhin fast 1% der Bundesbevölkerung!

Als wäre das noch nicht genug für die bereits äußerst geschundene Kundenseele, war die Tage in der Presse zu lesen, dass über 7,5 Mio Rentnern durchschnittlich (nach Abzug der Steuer) nicht mehr als 770 EUR staatlicher Rente verbleiben.

770,- EUR !!! Wie würde Ihr Leben morgen ausschauen bzw. funktionieren, wenn Ihnen nur noch 770,- EUR jeden Monat auf ihr Konto zufließt?

Vor Jahren erklärte die Regierung vielen Menschen, dass sie privat vorsorgen sollten (u.a. mit Riester aufgrund Förderung), aber dann stellt sich nach 20 Jahren heraus, dass auch diese Verträge unlukrativ sind.

Was also tun? Genau – es gilt die Verträge zu prüfen, und das Maximum herauszuholen.

Ganz besonders steckt bei bestehenden Policen der Teufel im Detail. Erst kürzlich haben wir einen Vertrag zur Prüfung vorgelegt bekommen, der sich im 2.Blick als Mogelpackung entpuppte:

Eine Kundin hat uns Ihre Rückkaufswertmitteilung zugesandt. Darin war von 119 TEUR Rückkaufswert die Rede. Viele Zeilen und Absätze später war jedoch „im Kleingedruckten“ zu lesen, dass – sofern Sie ihre Police zum aktuellen Stichtag tatsächlich kündigen möchte – sie nur 65 TEUR ausgezahlt bekommt (da die Auszahlung maximal die aktuelle Todesfallsumme betragen kann – lt. AGB´s) und der Rest (zu den 119 TEUR) in eine beitragsfreie Versicherung bis zum Laufzeitende umgewandelt wird. Damit kommt die Kundin nur zu ihrer versprochenen Überschussbeteiligung – wenn Sie die Police bis zum Laufzeitende durchhält. Ein äußerst verbraucherunfreundlicher Kniff in den AGB´s – der die Kunden so zum Durchhalten zwingt.

Aber nicht so mit uns!

Wir konnten durch eine clevere Ankaufstrategie der Kundin jetzt 105 TEUR zusichern, da die Police noch gut 3 Jahre läuft, und die Kundin sich nicht darauf verlassen möchte, dass die Gesellschaft bzw. das sich im Umbruch befindliche Finanzsystem noch bis 2024 hält.

Somit hat sie jetzt lieber den Spatz in die Hand genommen, als die Taube auf dem Dach – obwohl durch unsere Tätigkeit und eine clevere Investitionsstrategie, sich dieser Spatz auf Dauer höchstwahrscheinlich besser machen wird, als die Taube.

Gern stehen unsere Experten für Ihre Fragen/Wünsche/Anregungen zur Verfügung.

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