Sehr geehrte Kunden,
gern möchten wir Sie wieder mit spannenden Fakten und attraktiven Ausblicken informieren, welche sich in der aktuellen Wirtschaftswelt und in unserem Tätigkeitsbereich ergeben.
Sind Sie auch so ein Mensch, der zuerst die schlechten Nachrichten hören möchte, um sich im Nachgang mit einer positiveren Nachricht wieder in eine besser Grundstimmung zu bringen? Wir auch … von daher möchten wir Sie wie folgt ins Bild setzen.
Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, bzw. die letzte Zeit womöglich auch selbst recherchiert haben, ist die Lage der deutschen Lebensversicherer dramatisch. Der Bund der Versicherten hat ermittelt (Artikel hier), dass fast die Hälfte der Gesellschaften die erforderliche Mindestsolvenz nur Mithilfe von Übergangsmaßnahmen erfüllen kann bzw. nur mit Hilfe von Kundengeldern erfüllen kann.! D.h. alleine sind die wenigsten Gesellschaften im Stande solide Zahlen zu präsentieren. Dieses Schiff hat bedenklich viele Löcher und diese werden jeden Tag größer – es wird also Zeit, am nächsten sicheren Hafen an Land zu gehen, und sein Vermögen zu schützen.
Weiterhin ist schon seit einiger Zeit eine Tendenz zu beobachten, welche Sie in den meisten Wirtschaftsnachrichten so nicht lesen werden: In der Schule haben wir alle gelernt, dass das Ziel der EZB die Geldwertstabilität sein soll und idR eine Inflation von 2% stattfindet. Selbst die BILD titelte letztens plakativ: Teuerungsrate bei 3,2%. Damit müsste schon jeder Sparer ins Grübeln kommen, der weniger als 3,2% Rendite mit seinen Anlagen erzielt, denn damit betreibt er aktive Vermögensvernichtung. Leider ist es damit nicht getan.
Wenn man sich das Thema Geldentwertung / Inflation vom Gesamtpaket her anschaut, haben wir 2 Faktoren, die darauf einen starken Einfluss haben:
- Das Geldmengenwachstum und
- Das Wirtschaftswachstum
In der Regel kann man die Inflation wie folgt berechnen:
GeldmengenWachstum – WirtschaftsWachstum = Inflation
Wenn allerdings, was ja leider momentan der Fall ist, die Geldmenge um gut 10% (oder auch manchmal schon mehr) wächst und das Wirtschaftswachstum aber negativ ist – also SINKT – dann ergibt sich folgendes Ergebnis:
10% – (-3%) = 13% Inflation … das ist mal ne Ansage.
Wer von Ihnen viel Auto fährt, und zum Jahresanfang tanken war, und jetzt zum tanken fährt, der kann diese Zahlen sicherlich bestätigen.
Von daher lautet unsere GLASKLARE Empfehlung: RAUS aus diesen Geldwerten und dafür gibt es nur eine Möglichkeit: eine erfolgsabhängige Prüfung durch Experten, die Sie in dem Bereich beraten und ihnen alle Möglichkeiten aufzeigen.
Erst kürzlich haben wir für einen Kunden einer namhaften Gesellschaft mit ca. 9.000 EUR Einzahlungsstand knapp mehr als 12.000 EUR Auszahlungswert erzielt – und damit einen Aufschlag von knapp 30%!
Gern freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme und wenn wir Ihnen helfen können.
Sprechen Sie uns an.
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